HWT II-Programm

Innovationsstiftung und Land Schleswig-Holstein wollen den Stellenwert von angewandter Forschung und Entwicklung und des Wissenstransfers in die Wirtschaft des Landes stärken. Hierzu haben sie gemeinsam ein Förderprogramm aufgelegt, das sich "Hochschule - Wirtschaft - Transfer", kurz HWT, nennt. Aus HWT wurden bisher 42 Kooperationsprojekte mit fast vier Mio. € gefördert. Aus der aktuellen Antragsrunde Oktober 2008 werden vier neue Projekte mit einem Fördervolumen von fast 400 T€ unterstützt. 

Nächster Stichtag für neue Kooperationsprojekte in der zweiten Förderperiode von 2007 bis 2009 ist der 30. Juni 2009.

Programmbeschreibung HWT II (51 KB)

Broschüre "Das HWT-Programm" (Juni 2008)


Die älteste Drehbrücke Schleswig-Holsteins auf dem Titel steht beispielhaft für eine "gute Verbindung". 53 gute Verbindungen im übertragenen Sinne, sprich: Kooperationsprojekte von Wissenschaftlern mit Unternehmern, stellt die Broschüre "Das HWT-Programm - F+E-Kooperationsprojekte von Wissenschaft und Wirtschaft in Schleswig-Holstein 2004 bis 2008" vor. 13 davon stammen aus dem HWT-ähnlichen Programm "Transferprojekte". Es wurde mit EU-Förderung von 2005-2007 durchgeführt.

Die 50-seitige A 4-Broschüre enthält Förderdaten und Projektbeispiele. Außerdem liegt als Anlage ein ausführlicher Evaluationsbericht zu den Ergebnissen des HWT-Programms der ersten Förderperiode bis 2006 bei. Dei Broschüre kann kostenfrei bei der ISH bestellt werden.

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HWT-Projektbeispiele in "onside"

Die ISH-Publikation "onside" hat mehrere Artikel mit Projektbeispielen aus dem HWT-Programm veröffentlicht. Zum Nachlesen klicken Sie auf den unten stehenden Link, der Sie direkt in den "onside"-Bereich führt.
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HWT - Ein Beispiel für eine Erfolgsgeschichte

Mit einer relativ geringen Anschubfinanzierung von 76 T€ aus dem HWT-Programm hat an der FH Westküste in Heide ein Kooperationsprojekt realisiert werden können, das die Einwerbung von 2,5 Mio. Euro Fördermittel des Bundesforschungsministeriums ermöglicht hat. Bei dem Projekt "No-Cost-Antennen für RFID-Tags" geht es um die Entwicklung von Antennen und Mikrochips für "intelligente" Verpackungen. Während beim Strichcode Daten durch Optik ausgelesen werden, funken Mikrochips in der RFID-Technik ihre Daten an ein Lesegerät. Die Technik bietet Chancen für Verpackungsindustrie, Lagerhaltung, Speditionsgewerbe und den Einzelhandel.
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