Fragen & Antworten
Das Förderprogramm "Transferprojekte" war Teil des EU-kofinanzierten Programmms "Wissenschaft plus Wirtschaft" (e-region Schleswig-Holstein PLUS), das ausgelaufen ist. Gefördert wurden Projekte der angewandten Forschung aus drei Fachgebieten in Kooperation mit Unternehmen.
Die ISH fördert weiterhin Kooperationsprojekte von Hochschulen mit schleswig-holsteinischen Firmen im Rahmen des HWT II-Programms.
Die ISH strebt an, mit Fördermitteln eine möglichst große Wirkung zu erzielen. Deshalb konzentriert sie sich auf einige wenige Fachgebiete mit Relevanz für die schleswig-holsteinische Wirtschaft. Darüber hinaus können im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten weitere gute Projektideen gefördert werden. In jedem Fall sollte ein Vorgespräch mit einem ISH-Mitarbeiter (s.
Kontakt) geführt werden. Hierfür kann ein kurze Projektskizze sinnvoll sein.
Projekte der Stiftung sind nicht auf Dauer angelegt. Sie werden spätestens nach drei bis fünf Jahren beendet.
Nein. Die Stiftung betreibt keine allein an betrieblichen Interessen ausgerichtete Technologie- und Wirtschaftsförderung. Auch die individuelle Beratung von Firmen und anderen Technologieanwendern ist nicht Aufgabe der ISH. Unterstützt werden allerdings Unternehmensgründungen aus der Wissenschaft (siehe Förderprogramm
"ISH-Gründerstipendien") und die Bildung von Netzwerken zwischen Wirtschaft und Wissenschaft, von denen ganze Branchen profitieren können (s.
ISH-Netzwerke).