27.07.2005 | Maritime Wirtschaft |
InWaterTec mit Kooperationsbörse und neuem MedienpartnerSie ist internationaler Kongress und Ausstellung zugleich: Vom 31. August bis zum 2.September 2005 öffnet die InWaterTec auf dem Gelände der Fachhochschule Kiel wieder ihre Pforten. Bereits zum dritten Mal seit dem Debüt im Jahre 2001 werden dem Publikum neueste Produkte, Dienstleistungen sowie Forschungs- und Entwicklungsprojekte aus der Meerestechnik und der maritimen Wirtschaft präsentiert. Jetzt haben die Organisatoren mit dem Deutschen Maritimen Kompetenz Netz einen neuen Medienpartner vorgestellt und bieten Interessenten die Möglichkeit, Fachbeiträge auf dessen Internetseiten zu publizieren.Das Deutsche Maritime Kompetenz Netz (DMKN) ist seit Januar 2003 als offenes und unabhängiges Internetportal der Deutschen Maritimen Community online. Das Thema Meerestechnik werde dabei in enger Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Maritime Technik e.V. als eigenes Portal auf den Seiten des DMKN (GMT) betrieben, hieß es. Dort könnten innovative Ideen und Kompetenzen zu maritimen Technologien direkt und effektiv an verschiedene Zielgruppen aus Wirtschaft, Forschung und Politik vermittelt werden. Mehr als 33.000 Seitenaufrufe im Monat Juni 2005 machen das DMKN nach Angaben der Veranstalter zu einer der wichtigsten deutschen maritimen Internetplattformen. Fachleuten bieten die Organisatoren der InWaterTec an, Artikel, Vorträge, Forschungsergebnisse oder Erfahrungsberichte auf den Internetseiten des DMKN zu publizieren. Interessierte Experten können dazu eine Mail mit Hinweis auf die Mediakooperation mit der InWaterTec 2005 an die Adresse senden. Während der InWaterTec wird das DMKN online und tagesaktuell über Kongress, Workshops sowie die Fachausstellung berichten. Im Mittelpunkt der InWaterTec 2005 stehen eine Plenarveranstaltung und mehrere Foren zu ausgewählten Themen. Die Konferenz gliedert sich in die folgenden neun Themenbereiche:
Für die Messe werden rund 50 Stände und Präsentationen im Foyer der FH Kiel und in Ausstellungszelten eingerichtet. Darüber hinaus können Aussteller am nahe gelegenen Kai des IFM-GEOMAR Forschungszentrums technisches Equipment im Wasser demonstrieren. Außerdem werden Forschungs- und Spezialschiffe sowie unbemannte Unterwasserfahrzeuge zu der Veranstaltung erwartet. Erstmalig findet im Rahmen der InWaterTec die Kooperationsbörse MariMatch statt. Das Prinzip der Börse: In einem über das Internet einsehbaren Katalog haben Unternehmen und Forschungsinstitute aus dem Bereich der Meerestechnik, die an einer internationalen Kooperation interessiert sind, ihr Profil eingestellt. Dieser Katalog dient den registrierten Teilnehmer dazu, online bereits im Vorfeld der Messe mögliche Partner ausfindig zu machen und für die Zeit der InWaterTec persönliche Gesprächstermine zu vereinbaren. Die Teilnehmer kommen aus vielen Teilen Europas, wobei der Schwerpunkt bei Küstenanrainern aus Brest, Pommern und Schleswig-Holstein liegt. MariMatch wird vom EU-Verbindungsbüro IRC koordiniert, einer Einrichtung der Wirtschaftsförderung- und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH (WTSH). |
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