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15.02.2006 Nachwuchsförderung

„Jugend forscht“ kooperiert mit Phänomenta-Wanderausstellung

Technik und Naturwissenschaften erlebbar zu machen – dieses Ziel verfolgt das Science-Center „Phänomenta“ der Uni Flensburg. Die ProOstsee GmbH in Fleckeby im Kreis Rendsburg-Eckernförde hat für die Phänomenta die Wanderausstellung „Staunen, Forschen, Begreifen“ entwickelt, die drei Jahre lang in Einkaufszentren im gesamten Bundesgebiet Station macht. Die Stiftung „Jugend forscht“ e.V. hat für diese Wanderausstellung jetzt eine Kooperation mit den Organisatoren vereinbart.

So wird neben den Exponaten der "Phänomenta" künftig an jedem Ausstellungsort auch ein Stand von „Jugend forscht“ zu sehen sein. An diesem Stand sollen jeweils ein oder zwei Wettbewerbsobjekte gezeigt werden können. Außerdem ist dort Informationsmaterial zum Wettbewerb "Jugend forscht" erhältlich.

Es ist vorgesehen, die Präsentationsmöglichkeit in den Einkaufszentren als Sonderpreis im Rahmen der Regionalwettbewerbe zu vergeben. Den Teilnehmern von „Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“ böte sich damit in der jeweiligen Region eine ideale Gelegenheit, das eigene Projekt einem großen Publikum vorzustellen und so auf den Wettbewerb aufmerksam zu machen, hieß es.

Zur Zeit ist die "Phänomenta"-Ausstellung in Viernheim (Hessen) zu sehen. Anfang März wird sie im bayerischen Bayreuth gezeigt werden. Zu den interaktiven Exponaten, die die Passanten zum Ausprobieren einladen, zählen ein Pendeltisch, Zerrspiegel und ein Gravitationstrichter ebenso wie Ausstellungsstücke mit den geheimnisvollen Bezeichnungen „Begehbarer Bogen“ und „Eulersche Scheibe“.


 
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