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07.02.2006 Förderung / Bauen und Wohnen

Verbesserte Kreditkonditionen für energetische Sanierungsmaßnahmen an Wohngebäuden

Bundesregierung und KfW Förderbank haben zum 1. Februar die Kreditkonditionen des CO2-Gebäudesanierungsprogramms novelliert. So können sich Kreditnehmer über deutlich gesenkte Zinsen freuen. Mit dem CO2-Gebäudesanierungsprogramm werden besonders energiesparende Maßnahmen gefördert.

Die Verbesserungen würden im Vorgriff auf das 25 Milliarden-Programm der Bundesregierung für Wachstum und Beschäftigung gestartet, hieß es. Bisher wurde den Kunden im Rahmen des CO2-Gebäudesanierungsprogramms ein effektiver Jahreszins in Höhe von 1,81 Prozent in Rechnung gestellt. Mit der Novellierung ist es nur noch ein Prozent.

Außerdem ist ab 1. Februar 2006 durch die Einführung einheitlicher Förderhöchstbeträge von 50.000 Euro pro Wohnung bei energetischen Sanierungsmaßnahmen in der Regel eine Vollfinanzierung aus Förderkrediten möglich. Bisher galt im CO2-Gebäudesanierungsprogramm ein Förderhöchstbetrag von 250 Euro je Quadratmeter Wohnfläche. Für nichtenergetische Sanierungsmaßnahmen liegt der Betrag sogar bei 100.000 Euro.

Zinssenkungen und Verbesserungen gibt es auch in den Programmen „Wohnraum Modernisieren“ und „Ökologisch Bauen.“ Diese Programme sind Bestandteil der Förderinitiative „Wohnen, Umwelt, Wachstum“. Weitere Informationen gibt es auf den Internetseiten der KfW Förderbank.


 
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