24.05.2007 | Bauen und Wohnen / Energieeffizienz und Klimaschutz |
Energieeffizienz von Gebäuden: Neues Fachblatt zeigt Stand in DeutschlandDer Gebäudebereich ist in Europa der größte Verbrauchssektor an Primärenergie: 40 Prozent des Endenergiebedarfs sind nach Angaben von Experten Gebäuden zuzurechnen. Damit liegt dieser Bereich noch vor dem Transportwesen (30 Prozent) und der Industrie (ebenfalls 30 Prozent). Er ist ebenso für mehr als 40 Prozent des Ausstoßes an Kohlendioxid verantwortlich. Daher gehört die Senkung des Energiebedarfs von Gebäuden zu den wichtigsten ökologischen und wirtschaftlichen Herausforderungen. Deutschland kommt in diesem Zusammenhang eine Vorreiterrolle zu, da es seit vielen Jahren zahlreiche Anstrengungen unternimmt, um die Energieeffizienz von Gebäuden zu verbessern. In der neuen Ausgabe des Fachblattes "Science Allemagne" geben zahlreiche deutsche Experten einen Überblick über Fördermaßnahmen, Gesetzeslage, Fortschritte in der Forschung und innovativen Initiativen auf diesem Sektor. Sie steht jetzt im Internet zum Herunterladen bereit.Die "Sciences Allemagne" ist eine kostenlose Veröffentlichung der französischen Botschaft in der Bundesrepublik Deutschland. Ihre Abteilung für Wissenschaft und Technologie gibt zwei Mal im Jahr ein technisches und wissenschaftliches Informationsblatt heraus. Die Artikel der neuen Ausgabe wurden auf Anfrage von Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft verfasst. Die in dem 32-Seitigen Dokument veröffentlichten Artikel tragen folgende Überschriften:
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